Ein Crashkurs in skandinavischem Design

Hier erfahren Sie alles, was Sie über skandinavisches Design wissen müssen.

Vor einigen Jahren war der Begriff “Hygge” plötzlich in aller Munde und lenkte den Blick auf Dänemark und Skandinavien. Aber hinter skandinavischem Design steckt so viel mehr als Kuscheldecken und Duftkerzen. Hygge steht für Gemütlichkeit und Geborgenheit, klare Linien, Funktionalität und Langlebigkeit. Im Herzen dieser Stilrichtung steht die Verbundenheit des Menschen mit seiner Lebens- und Wohnumgebung. Skandinavisches Design, das auf Wohlbefinden ausgerichtet ist, spricht den Aspekt der Häuslichkeit an und bringt selbst im tiefsten Winter Licht und Gemütlichkeit in unsere Wohnräume.

Scandinavian design: Light wooden furniture arranged in a room

Wie wurde skandinavisches Design so erfolgreich?

Der Begriff skandinavisches Design wurde durch die Ausstellung "Design in Scandinavia" im Brooklyn Museum in New York City im Jahr 1954 geprägt. Dies war ein entscheidender Meilenstein für die beteiligten Designer und Künstler, die den skandinavischen Stil auf die Weltbühne brachten, denn es war das erste Mal, dass ihre Arbeit als Kollektiv von einer bedeutenden ausländischen Institution beurteilt wurde.

Tatsächlich begann die skandinavische Designbewegung jedoch schon Jahrzehnte vor ihrem großen amerikanischen Debüt: Ende des 19. Jahrhunderts erlebte Europa eine Gegenreaktion auf den Realismus und das Bestreben der Künstler, in ihren Gemälden den Hyperrealismus der Fotografie nachzubilden. Der Modernismus war das Ergebnis dieser Bewegung, die von den technischen Neuerungen der industriellen Revolution angetrieben wurde. In Großbritannien rief William Morris die "Arts and Crafts"-Bewegung ins Leben, aus der sich der Jugendstil, der Vorläufer des Modernismus, entwickelte.

Und was kam dann?

Dies war der Auftakt zu einer neuen Stilrichtung für ein neues Jahrhundert. Ein Neubeginn für ein frisch industrialisiertes Europa, in dem fließende Formen und Romantik die treibende Kraft hinter den Designs waren. Die erste Blütezeit des skandinavischen Designs begann 1915, als die Danish Selskabet for Dekorativ Kunst, die dänische Gesellschaft für angewandte Kunst, ihre Zeitschrift Skønvirke ("Schönes Werk") herausbrachte und darin die Arbeit lokaler Handwerker präsentierte. Skandinavischer Stil bot fortan eine leichter zugängliche und alltagstauglichere Alternative zum Jugendstil, der den oberen Klassen und der Elite vorbehalten war.

Über Jahrzehnte hinweg bis in die 1930er Jahre florierte skandinavisches Design neben dem ebenso immer beliebter werdenden Art Deco. Die Designer Arne Jacobsen (Architektur und Möbel), Alvar Aalto (Textilien und Möbel), Børge Mogensen (Möbel), Hans J. Wegner (Möbel) und Poul Henningsen (Lampen, Architektur) waren die großen Wegbereiter des skandinavischen Designs. Ziel der Designrichtung war es, das tägliche Leben zu verbessern und gleichzeitig eine Harmonie zwischen dem Menschen und seiner Umwelt zu schaffen.

Scandinavian design: A wooden rattan chair in a white room

Skandinavische Einrichtung erobert die Welt

Während der Blütezeit des skandinavischen Designs in den 1930er- bis 1970er Jahren erlangten die Designer mit ihren wunderbar schlichten Entwürfen weltweite Anerkennung. Vielleicht haben sie die kalten und dunklen skandinavischen Winter genutzt, um mit neutralen Farbpaletten, gemütlich-funktionalen Entwürfen und warmen, weichen Stoffen einladende Wohnräume zu schaffen, die schon bald zum Markenzeichen wurden.

Scandinavian design: Woman placing a booklet onto a wooden table next to two vases

Möbel

Scandi Möbel - mehr als Ikea

In Dänemark, Schweden und Norwegen wurde Möbeldesign zu einem festen Bestandteil des skandinavischen Stils, wobei sich die Designer auf klare Linien und Zweckmäßigkeit konzentrierten. Die Kälte und die langen, strengen Winter, die die Menschen monatelang in ihren Häusern hielt, hatten großen Einfluss auf das Design skandinavischer Wohnzimmer. Skandinavische Möbel wurden stark beansprucht und mussten sehr langlebig und gleichzeitig schick und unkompliziert sein. Designer wie Arne Jacobsen sahen die Schönheit in alltäglichen Gegenständen und revolutionierten mit ihren unkonventionellen und überraschenden Kreationen unser Alltagsleben. Die 1950er Jahre waren die Blütezeit für Jacobsen, dessen berühmte Entwürfe, die "Ameise", der "Schwan" und der "Ei"-Stuhl, die Designwelt im Sturm eroberten.

Ask Nick:

Wussten Sie schon?

Die Arts and Crafts-Bewegung wich dem Jugendstil, der dann zum Vorläufer des Modernismus wurde.

Scandinavian design: Society of the decorative arts in Copenhagen

Skandinavische Architektur

Mit dem Entstehen neuer und innovativer Kunstströmungen zur Jahrhundertwende in ganz Europa wurden die traditionellen Designkonzepte in ihren Grundfesten erschüttert. Obwohl alle Bewegungen unterschiedlicher Herkunft waren und nicht dieselbe Botschaft vertraten, trugen sie alle dazu bei, neue Formen und Funktionen zu schaffen, die die Moderne prägten. Aufgrund der geografischen Entfernung waren skandinavische Designer daran gewöhnt, mit den begrenzten Mitteln, die ihnen zur Verfügung standen, kreativ umzugehen. Dank der Verfügbarkeit von Filmen, die europäische Designer bei der Arbeit an neuen Designkonzepten zeigten, konnten die skandinavischen Designer der 20er und 30er Jahre einen neuen Stil entwickeln. Einen, der eine globale Wirkung haben sollte.

Wichtige Ereignisse im skandinavischen Design:

- Im Jahr 1926 schuf der in Dänemark geborene Poul Henningsen seine ikonischen PH-Lampen

- Der Lenning-Preis wurde 1951 von Frederik Lenning ins Leben gerufen, um renommierte skandinavische Designer für ihre Arbeit auszuzeichnen. Er gilt als Nobelpreis für skandinavische Künstler.

- Im Jahr 1954 startete das Brooklyn Museum seine Ausstellung „Design in Skandinavien“, in der nordische Künstler erstmals als Kollektiv anerkannt wurden und ihren Arbeiten den Namen „Scandinavian Design“ gaben.

- Der weltberühmte „Egg Chair“ wurde 1958 von Arne Jacobsen entworfen

Skandinavische Designmöbel

Möbel waren für nordische Designer ein Schlüsselprodukt, da sie relativ einfach herzustellen waren und eine neue Nachfrage nach stilisierten Innenräumen mit klaren Linien und Zweckmäßigkeit aufkam. Skandinavien ist für sein raues Klima bekannt, was bedeutet, dass die Inneneinrichtung von Häusern umso wichtiger ist und sowohl langlebig als auch optisch ansprechend sein muss. Designer wie Arne Jacobsen nutzten das Konzept von Komfort und Ruhe, um 1958 seinen ikonischen „Egg Chair“ zu entwerfen, während Børge Mogensen mit seiner „A Hunting Lodge“-Kollektion, die sich durch strenge Linien und solide Holzrahmen auszeichnet, einen strengeren Ansatz verfolgte. Einige Kunstkritiker waren der Meinung, dass die Scandi-Designmöbel fügte der Moderne eine Natürlichkeit und Normalität hinzu, die in anderen Medien längst vergessen war.

"Man könnte in der Tat behaupten, dass vieles von dem, wofür die moderne Strömung steht, verloren gegangen oder zumindest in Vergessenheit geraten wäre, wenn skandinavische Designer und Architekten wie Arne Jacobsen ihr nicht diese menschliche Komponente hinzugefügt hätten." - R. Craig Miller – Autor des Buches "Design 1935-1989"

Scandinavian design: Egg chairs by Arne Jacobosen

Arne Jacobsen, der Vorreiter des skandinavischen Stils

Die Konzepte hinter Jacobsens Arbeit haben immer mit Wohlbefinden zu tun. Der "Egg"-Stuhl zum Beispiel wurde durch den "Womb"-Stuhl des finnischen Designers Eero Saarinen inspiriert. Das halb geschlossene Design vermittelte dem Benutzer in der sozial turbulenten Nachkriegszeit ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Das "Ei" wurde für das Radisson SAS Hotel in Kopenhagen, Dänemark, entworfen, um den Gästen das Gefühl zu geben, dass sie sich im Hotel geborgen und zu Hause fühlen. Der Stuhl besteht aus einem Stahlrahmen mit einem stoffbezogenen, geschwungenen Stuhl mit hoher Rückenlehne und flügelartigen Armen. Der damals hochmoderne und ergonomisch gestaltete Stuhl wurde ein Riesenerfolg, und seit den 50er Jahren setzen multinationale Unternehmen wie die amerikanische Fast-Food-Kette McDonald's dänisches Design in ihren Einzelhandelskonzepten ein.

Børge Mogensen, traditionsverhafteter Möbeldesigner und Begründer des Japandi Stil

Auch Børge Mogensen revolutionierte das skandinavische Möbeldesign mit seiner klassischen Auffassung von Modernismus. Sein Ziel war es, einfache, strapazierfähige Möbel zu schaffen, die das tägliche Leben der Menschen bereichern und das moderne skandinavische Wohnzimmer aufwerten sollten. Er war eine feste Größe in der Möbeldesignszene, präsentierte seine Arbeiten jedes Jahr auf den Ausstellungen der Tischlerinnung und war in den 1940er Jahren Leiter der dänischen Großhandelsgenossenschaft. Seine Arbeit war deutlich traditioneller als die von Jacobsen. Mogensen setzte auf handwerkliches Können mit einem Hauch von Modernismus, was dem traditionellen Geschmack der Menschen jener Zeit entgegenkam.

1948 erregte Mogensen die Aufmerksamkeit der internationalen Kunstkritiker im Rahmen des MoMa-Wettbewerbs "Low-Cost Furniture", der seinen Namen auf die internationale Bühne brachte. Der Erfolg des Wettbewerbs inspirierte ihn dazu, seine Vorliebe für traditionelles Kunsthandwerk und japanische Holzschnitzereien weiter auszubauen, und er begann, mit Sperrholz zu experimentieren und neue und originelle Formen für das Möbeldesign zu schaffen. So entstand der Design-Ableger Japandi - die Verschmelzung von japanischem und skandinavischem Design.

Scandinavian design: Bellevue theatre Copenhagen

Mogensen und die skandinavische Einrichtung

Die vielleicht berühmteste Kollektion Mogensens ist "A Hunting Lodge". Diese Kollektion ist vom spanischen Möbelbau des Mittelalters inspiriert und bot Mogensen die Möglichkeit, zum ersten Mal mit Massivholzrahmen und Sattelleder zu arbeiten. Dies war ein revolutionärer Schritt für Mogensen, der mit dieser Kollektion die Art und Weise, wie die Menschen ihre Wohnräume nutzen, neu erfand. Die breiten Armlehnen der Stühle aus Hartholz eignen sich perfekt zum Abstellen eines - damals noch allgegenwärtigen - Aschenbechers oder eines Glases, wodurch Beistelltische und Couchtische überflüssig wurden. Die kräftigen, auffälligen Scandi-Möbel sind nur 30 cm hoch und strahlen eine ungezwungene, entspannte Atmosphäre aus, die weit entfernt ist von den spießigen, aufrechten Möbeln der damaligen Zeit. Mogensen selbst revolutionierte mit dem Blick über die Ländergrenzen das, was Möbel skandinavisch wirken ließ, zog den Blick auf Dänemark und läutete eine moderne Ära ein.

Scandinavian design: Scandinavian architecture at the turn of the century

Edvin Engström und die schwedische Einrichtung

Ein zentraler Faktor des skandinavischen Designs ist der Wunsch, den Lebensstandard für den Menschen im Alltag zu erhöhen. Inspiriert von der in Großbritannien entstandenen Gartenstadtbewegung entwickelten Architekten wie der Schwede Edvin Engström in den 1930er Jahren die idyllische Vorstadtsiedlung Södra Ängby in Stockholm. Kubische Formen, weiß gekalkte Außenwände, flache Blechdächer und geschwungene Balkone mit feinen Metalldetails sind nur einige der ikonischen Merkmale, die zu diesem skandinavischen Hausdesign gehören. Heute gelten sie als Symbol des nationalen Kulturerbes.

Alvar Aaltos Villa Mairea

Eines der berühmtesten Beispiele skandinavischer Architektur aus dieser Zeit ist die Villa Mairea des finnischen Modernisten Alvar Aalto. Dieses als Gästehaus und ländlicher Rückzugsort für die finnische Elite konzipierte Projekt gab Aalto die Freiheit und Kreativität, die ihm seiner Meinung nach in seinen früheren Arbeiten fehlte. Das 250 Quadratmeter große Gebäude verkörpert den offenen, kontinuierlich fließenden Stil modernistischer Architektur, der vermutlich Aaltos Metapher für den kontinuierlichen Fluss der Natur darstellt. In seinem Entwurf sind viele natürliche Motive zu erkennen, beispielsweise die Fülle an natürlichen Materialien, die für den Bau der Villa verwendet wurden, und die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft – eine Anspielung auf die landwirtschaftliche Vergangenheit Finnlands und die Einbeziehung der technologischen Veränderungen der Zukunft. Villa Mairea machte die Finnen auf wunderbare Weise auf die skandinavische Designästhetik aufmerksam und befriedigte das Verlangen nach einem Design, das „einfach funktioniert“. Der Bau dieses Gebäudes wurde dank der technologischen Fortschritte im frühen 20. Jahrhundert möglich, die die Türen öffnete für einen emotionaleren und dekorativeren Architekturstil.

Skandinavische Wohnaccessoires

Durch die beiden Weltkriege änderten sich für viele skandinavische Designer die beruflichen Möglichkeiten radikal. Viele Architekten wie Arne Jacobsen mussten vor der Besatzung ihrer Länder fliehen und ihre Karrieren vorerst abbrechen. Letzten Endes führte dies jedoch zu einem enormen Kreativitätsschub, da die Menschen neue Wege fanden, ihre Ideen in kleineren Formaten wie Textilien, Möbeln im skandinavischen Stil und anderen Einrichtungsgegenständen auszudrücken - die Scandi Style Möbel waren geboren.

Skandinavische Lampen von Poul Henningsen

Poul Henningsen wird in Dänemark einfach PH genannt, und jeder weiß, welcher Stil damit gemeint ist. Er wollte eine hochmoderne Lampe entwickeln, um eine warme und blendfreie Beleuchtungslösung für ein skandinavisches Wohndesign zu schaffen. Die erste Poul Henningsen Lampe stammt aus dem Jahre 1926, und neue Modelle wurden bis weit in das 20. Jahrhundert designt. Im Jahr 1926 meldete Henningsen das Patent nach dänischem Recht an, um die PH-Lampen produzieren zu können. Nach vielen Jahren des Experimentierens brachte er 1958 seine vielleicht berühmtesten Modelle auf den Markt: die PH 5 Lampe und die Artischocke Lampe.

Die PH Artischocken-Lampe wurde für den Pavillon an der Langelinie in Kopenhagen in Auftrag gegeben und von Louis Poulsen & Company hergestellt. Die in drei Farben und Größen erhältliche Leuchte besteht aus lasergeschnittenen Stahlblättern, die durch Flugzeugkabel zusammengehalten werden und die Form einer Artischocke haben. Die Anordnung der Blätter ist sorgfältig durchdacht, um Blendung zu vermeiden und einen gleichmäßigen Lichtstrahl in den Raum zu werfen. Es handelt sich um ein klassisch-modernes Design, das auch heute noch von vielen nordeuropäisch-inspirierten Einrichtungsunternehmen in der ganzen Welt aufgegriffen wird. Henningsens zweites legendäres Design aus demselben Jahr, die PH 5-Leuchte, wird auch heute noch produziert. Dieses schlichte, elegante Design besteht aus verschiedenen konzentrischen Formen, die dafür sorgen, dass die Blendung reduziert wird und nur reflektiertes Licht abgestrahlt wird.

Skandinavisches Design und die bevorzugten Werkstoffe

Der Scandi-Look ist frisch und funktional. Klare Linien und Minimalismus werden durch die Verwendung von natürlichen Materialien noch verstärkt. Dies führt dazu, dass es sich um einen äußerst praktischen Einrichtungsstil handelt. Holz von der Eiche, Buche oder Esche ist ein beliebtes Material, das der Einrichtung Wärme verleiht. Metalle wie Edelstahl oder Kupfer waren ebenfalls eine moderne und praktische Wahl für Designer, da sie nicht nur robust sind, sondern auch zur zeitgenössischen Designästhetik beitragen. Viele Möbel wurden mit Textilien oder Glas kombiniert, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

Dänisches Design und der Werkstoff Emaille

Emaille wurde häufig zur Verzierung von Metallarbeiten und zur farblichen Gestaltung von Einrichtungsgegenständen wie Lampenschirmen verwendet. Mit Emaille konnten die skandinavischen Designer ihren nachhaltigen Designprinzipien treu bleiben, da sie eine natürliche Alternative zu Farbe hatten, die mit der Zeit abblättern und patinieren würde. Dänemarks erster Industriedesigner, Knud V. Engelhardt, ist ein gutes Beispiel für einen Designer, der Emaille bevorzugte. Ab den 1930er Jahren verwendete er Emaille für Hausnummern und Straßenschilder und gestaltete dafür eine eigene Typografie . In der skandinavischen Wohnkultur wurde Emaille darüber hinaus häufig für Namensschilder, Herde und Öfen, Kochgeschirr, Badewannen, Reklame und vieles mehr verwendet. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Beliebtheit von Emaille zurück, da billigere Alternativen verfügbar wurden - leider zu Lasten der Ästhetik und der Haltbarkeit.

Scandinavian design: Design tools on a workbench

Scandinavian design: Three black enamel signs with plant shadow

Der Scandi Style und RAMSIGN

Die Grundsätze des skandinavischen Designs haben sich bis heute bewahrt, und sein Einfluss ist in viele Bereiche der Kultur eingedrungen, vom Grafikdesign über die Mode bis hin zur Musik. Es appelliert an den Wunsch der Menschen nach einer natürlichen Verbindung mit Alltagsgegenständen, etwas, das nur sorgfältig durchdachte Gegenstände erreichen können. Bei RAMSIGN bauen wir auf dänischen Designprinzipien auf, um individuell gestaltete, von Hand schablonierte Emailleschilder herzustellen. Unter Verwendung klassischer Materialien und traditioneller Herstellungsverfahren wird jedes Schild so gefertigt, dass es sowohl funktional als auch schön ist - denn so geht skandinavisches Design.